Das Schillervereinstheater präsentiert
„Zum Schwure räckten se de Hände,
daß bald de Dirannei zu Ende.“
Klassiker auf sächsisch und Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ nach Lene Voigt
Regie: Margarete Cane
Auf ihre unvergleichlich humorvolle Weise hat die Leipziger Mundartdichterin Lene Vogt vor knapp 100 Jahren die deutschen Klassiker auf sächsisch interpretiert und nochmals unsterblich gemacht. Ob nun ganze Dramen oder Balladen. Stark verkürzt und urkomisch verzücken diese Texte noch heute das Publikum. Lassen sie sich verzaubern von einer flotten Inszenierung des Wilhelm Tell. Genießen sie die „Dichtgunst“ vom „Erlgeenich“ bis zum „Mädchen aus dr Främde“. Vielleicht kommt man dann im Nachgang auf die Idee, sich einmal die originalen Vorlagen anzusehen? Genau das ist die Absicht, die das Ensemble vom Schillervereinstheater verfolgt.
Besetzung: Dietmar Schulze, Dagmar Bleul, Steffen Grosser, Maria Hüttig, Hansjörg Rothe.