Zurück in die Zukunft Soundsystem (Anna Stiede, Hans Narva, Chris Fischer & Falk Schönfelder)
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und CUM DECORE
„Strukturwandel!?“ - Was für ein großes Wort und keiner weiß, was es heißt. Daher fragte das ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT Showteam um Anna Stiede & Hans Narva in den letzten Wochen bei verschiedensten Oberlausitzer*innen nach: „[…] Sechsstädtebahn, Festivallandschaft, Lausitz, Mission 2038, Kohleausstieg, Teststrecke, Verunsichert, Milliarden für Rüstungsindustrie, Ängste der Wiederholung der 90er, Global, Wachsstumsmythos vs Lebenswert, Fahradkette, Wer bleibt denn hier?, Chancen, Freie Bildung, Globalisierung, wie betrifft uns das alle? [...]“ So hört sich unser KickOff an:Hier auf Soundcloud

Der musikalische Gesprächsalon „Zurück in die Zukunft“ ist eine Show, in der die spielen, singen, tanzen, die sonst im Schatten stehen. Die Show mäandert durch den Sechststädtebund und stöbert, streichelt, tönt, wildert in den Lebensrealitäten der Oberlausitz. „Die Realität kann man nur sehen, wenn man sie in Teile zerlegt, in Segmente. Wenn jeder Zuschauer bewegt wird, die Teile neu zusammenzusetzen, wird sie zu seiner eigenen Realität, auch in Verbindung mit der eigenen Traumrealität.“ (HEINER MÜLLER, 1995)

„Zurück in die Zukunft“ schafft mit Ihnen + Euch einen Theaterraum der Zukunft! Die Show wandert in vier Akten durch die Oberlausitz und gleicht verschiedene Fragen zum Strukturwandel vs. Möglichkeiten ab, bevor es im Finale zum Sechsstädtebundtag am 21.08.2021 in Löbau zu den inszenierten Antworten kommt! Was ist dein – Was ist ihr Wandel?

Am 14.08. In Görlitz lassen wir dank der Marktschwärmerei auch den Gaumen mitsprechen. Seid gespannt, bringt gern Messer & Gabel mit und nehmet Platz bei der Wiederbelebung des historischen Convivum Musicum mit CUM DECORE.

Cum decore ist ein Chor, der am F.-X.-Šalda-Gymnasiumin Liberec tätig ist. In ihm wirken ca. 30 Hochschulstudenten und Absolventen dieses Gymnasiums mit. Der Chor spezialisiert sich auf komplexe und thematische Konzertprogramme. Das Hauptrepertoire des Chors bildet die Musik der Renaissance und des Barocks. Cum decore arbeitet auch mit Instrumentalisten zusammen, die sich der authentischen zeitgemäßen Interpretation der alten Musik widmen. Der Chor arbeitet seit 20 Jahren unter der Leitung von Herrn Čeněk Svoboda, der Absolvent des Fachbereichs Chorleitung an der Karlsuniversität Prag ist und als Tenorist in den Chören Collegium 1704 und Dresdner Kammerchor mitwirkt.  

Gespräche mit Dir und Menschen, die etwas bewegen! Kommt vorbei, verbindet euch und packt die Zukunft für eine schöne, weltoffene Oberlausitz an. Bringt Freunde und Familie mit!

ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT SOUNDSYSTEM  auf Fbk: Facbook-Link

Idee: Anna Stiede & Hans Narva

Zurück in die Zukunft Soundsystem: Moderatorin Anna Stiede & Narvas schöne Fische

Kostüme: Alison Shea

Dramaturgische Beratung: Romy Schmidt

SocialMedia & Graphische Arbeiten: Textova

Livestream: Karine Bravo & Nico Gubsch

Technik: ZK Concerts & Bjarsch-VT

Fotografische Dokumentation (Kamenz): Anne Hasselbach & Karine Bravo

Kulinarische Begleitung (Görlitz + Löbau): Marktschwärmer

Mitwirkende: Jonas Klawitter (Schülersprecher Kamenz), Sofija Ziesch (sorbische Künstlerin), Sylvia Horn (Stadtwerkstatt e.V. Kamenz), Bea Habermann (Sozialarbeiterin Kamenz), Romy Schmidt (Why not Kollektiv & Second Attempt Görlitz), Anja Nixdorf-Munkwitz (Ein Korb voll Glück Zittau), Anne Hasselbach (Stadtwerkstatt Kamenz e.V., alte Baderei), Frank Rischer (Laterna Futuri), Max Hilse (Löbau lebt! e.V., Maker Space), FridaysForFuture Zittau (angefragt), Thomas Pilz (Netzwerk Bürgerregion Sachsen), Plattform FwieKraft, Josefine Paul (DKJS//Mission 2038), Julia Bürgershausen (Künstlerin Görlitz), Emil Mendyk, ua.

Wortmarken der Förderer:

Das Projekt Zurück in die Zukunt wird von allen Partnerschaften für Demokratie des Landkreis Bautzen & Landkreis Görlitz, der Städte Bautzen, Zittau, Görlitz, welche im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ durch das Bundesfamilienministerium, dem Freistaat Sachsen, sowie den Landkreisen Bautzen & Görlitz und den Städten Bautzen, Görlitz und Zittau gefördert.
gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.